Häufigkeit von oraler Mukositis
Schmerzen im Mund: Häufige Nebenwirkung der Krebstherapie
Schmerzen im Mund aufgrund von Entzündungen der Schleimhaut in der Mundhöhle sind eine schwerwiegende Nebenwirkung der Strahlen- und Chemotherapie bei der Krebsbehandlung. Dieser Zustand wird auch als orale Mukositis (OM) bezeichnet und manifestiert sich in Form von Rötungen, Mundgeschwüren und Entzündungen, die sehr schmerzhaft und belastend sein können. Die Fähigkeit zu essen, zu trinken und sogar zu sprechen kann dadurch so eingeschränkt werden, dass die Lebensqualität des Patienten, aber auch sein soziales und emotionales Wohlbefinden stark beeinträchtigt werden können (Ref. 6).
Neu auf dem Markt: episil® Oralflüssigkeit
episil® Oralflüssigkeit – eine Therapiemöglichkeit gegen Schmerzen aufgrund von oraler Mukositis und anderen Entzündungszuständen im Mund – ist eine neue Behandlungsoption, mit der auch Sie weiterhin eine Mahlzeit, einen Drink, ein geselliges Beisammensein genießen und so wieder in Ihren Alltag zurückkehren können. Klinische Studien haben nämlich gezeigt, dass episil® Schmerzen im Mund bis zu 8 Stunden lang deutlich lindert – und das ohne bekannte Nebenwirkungen. Nach dem Auftragen im Mund bildet episil® Oralflüssigkeit einen bioadhäsiven Film, der die Symptome von schmerzhaften Geschwüren und Wunden in der Mundhöhle lindert und diese schützt. Im Gegensatz zu anderen Therapien für orale Mukositis ist episil® Oralflüssigkeit gebrauchsfertig. Schmerzen sind bereits 5 Minuten nach dem Auftragen deutlich erträglicher, so dass Sie praktisch sofort wieder essen, trinken und sprechen können (Ref. 7).
